Presse 2012

Rheinpfalz, Mittelhaardter Rundschau vom 22.08.2012: Erfolgreiche Rasselbande

LEICHTATHLETIK: Nachwuchsteam der LG Neustadt siegt in Limburgerhof

NEUSTADT/HASSLOCH. Beim dritten Wettbewerb um den Kinderleichtathletik-Cup (Kila-Cup) in Limburgerhof holte die U8-Mannschaft Rasselbande der LG Neustadt in der Besetzung Joshua Slimi, Nico Engel, Finn Kirchberg, Fiona Mrodzinsky, Tugce Yilmaz und Tom Barth überlegen den Sieg in ihrer Altersklasse.

Gestartet wurde dabei in den Disziplinen Drehwurf, Hindernisstaffel und Zonenweitsprung. Bei der abschließenden Hindernisstaffel behauptete das Team den ersten Platz vor der zweiten LG-Mannschaft, Neustadter Zwerge. Nach drei von vier Wettkämpfen der Cupserie führt das Rasselbande-Team die Wertung an.

Die Neustadter U10-Mannschaft musste kurzfristig umgestellt werden und wurde mit Fiona Mrodzinsky und Tugce Yilmaz ergänzt, die bereits vorher den U8-Wettkampf durchgeführt hatten. Rang drei war der Lohn für Tarik Schneider, Vincent Yilmaz, Melissa Yilmaz, Yannik Slimi, Marc Schulz und Lilli Schäfer.

Weiterhin führend nach drei Wettbewerben in der Altersklasse U10 sind die Haßlocher TSG-Hüpfer. In der Besetzung Leon Hoffmann, Martin Kreuzer, Selina Zimmermann, Yanik Braun, Nikolas Schulz, Maximilian Vester und Jonas Ermuth landete das Team auf Rang zwei hinter Gastgeber Limburgerhof. Die beste Leistung erbrachte dabei Yanik Braun im Drehweitwurf. Sein Reifen landete bei 18 Metern und damit weit hinter den vorgesehenen Punktemarkierungen.

Zeitverlust durch Unklarheiten und technische Probleme beim Tandem-Biathlon kosteten jedoch einige wichtige Punkte.

Unter der heißen Mittagssonne belegte das Neustadter U12-Team (Lara Kirchberg, Laura Brombacher, Emil Moos, Björn Steinbrenner, Felix Hauff und Celine Henrich) den zweiten Rang. Die Disziplinen waren dabei Drehwurf, Hindernisstaffel, Stabweitsprung, Scherhochsprung und Stadioncross.

Sandra Zimmermann, Betreuerin der TSG Haßloch, lobte den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. „Inklusive Siegerehrung dauerte der Durchgang für die U10 lediglich zwei Stunden. Für Kühlung sorgten viele Wasserbehälter und eine Wasserspritzblume. So hatten die Kinder trotz der Hitze einen kalten Wasserspaß.” (kle)